menu

Museum Angerlehner | 24.1.2026 - 10.5.2026

„Wolfgang Mayerhoffer – Über die Schönheit der Welt“

Die Ausstellung lädt ein, die traditionelle Technik der Landschaftsfotografie zu entdecken.

Museum Angerlehner

Ö1 Club-Ermäßigung

Ö1 Club: - 10% im Vorverkauf auf Veranstaltungen - 20% auf den Museumseintritt
Ö1 intro: - 10% im Vorverkauf auf Veranstaltungen - 20% auf den Museumseintritt

Fotografie als Landschaft – so könnte man das Werk von Wolfgang Mayerhoffer, ehemaliger Primar der Chirurgie in Bad Ischl, am treffendsten beschreiben. Die Ausstellung lädt ein, die traditionelle Technik der Landschaftsfotografie zu entdecken und in Fotografien einzutauchen, die durch ihre Schärfe, Detailfülle und Farbigkeit unsere Welt in neuem Licht erscheinen lassen. Mayerhoffers Arbeiten setzen eines der ältesten fotografischen Genres – die Landschaftsfotografie – auf erfrischende Weise neu in Szene und machen bewusst, dass professionelle Fotografie weit mehr ist als das schnelle Festhalten eines Moments. Seine Werke sind Zeugnisse dafür, wie er mit Licht „malt“ und uns auf beeindruckende Weise die Schönheit der Welt vor Augen führt.

Kurator: Antonio Rosa de Pauli

 

Ausstellungseröffnung „Wolfgang Mayerhoffer – Über die Schönheit der Welt“, Sa. den 24.01.2026 um 15 Uhr im Museum Angerlehner

Begrüßung: Heinz J. Angerlehner Museumsgründer 
Zur Ausstellung spricht: Antonio Rosa de Pauli Kurator

Der Künstler ist anwesend zur Eröffnung.

 

Kosten: Eintritt €14,- / Ermäßigt €12,-

Anmeldung erwünscht bis Mi., 21.01.2026 unter: www.museum-angerlehner.at/veranstaltungen#anmeldung

 

*Wir möchten Sie höflich darauf hinweisen, dass der Salon des Museum Angerlehner nicht barrierefrei zugänglich ist.

Tickets

Museumskasse

Mehr intro-Tipps
Theater am Werk
SPEED (kills content)
Rabenhof Theater
PENSION SCHÖLLER – Das Musical
Landestheater Linz
AMOR & PSYCHE?
Jazzfreunde Bad Ischl
"Jazzkammergut" X; Heinz von Hermann mit dem Mátyás Bartha Trio
KUNST HAUS WIEN. Museum Hundertwasser
Julius von Bismarck. Normale Katastrophe
Tour: Im Dialog mit Kulturanthropologin Greca Meloni