Mit Olivier Messiaens (1908-1992) „Quatuor pour la fin du temps“ für Violine, Violoncello, Klarinette und Klavier, entführt der erste Abend mit seinen zugleich zarten und apokalyptischen Vogelstimmen in federleicht-luftige Gefilde: Inspiriert davon ist nicht nur die Choreografie von Rose Breuss, dargeboten von Studierenden des Institute of Dance Arts (IDA), sondern auch der Liederzyklus „Birds of Paradise“ der zeitgenössischen Komponistin Alexandra Maslovskaya (*1984), der eine poetische Brücke zu Messiaens Werk schlägt.

Die musikalische Einstudierung des Abends erfolgte durch Till Körber. Auf der Bühne präsentieren sich die Studierenden Jisoo Lee und Sara Simić (Violine), Baran Mohammadbeigi und Clara Steinkogler (Violoncello), Valentina Schachner-Nedherer und Yui Hirabayashi (Klavier), Larisa Kotník (Flöte), Tobias Eder (Klarinette) sowie Sopranistin Anna Ryabenkaya.

Tanz und Choreographie: Athina Androulidaki, Damián Cortés Alberti, Bo-Jia Huang, Žiga Jereb, Alina Lugovskaya, Julia Mach, Marcela Lopez Morales, Maria Shurkhal, Junjian Wang, ShuTing Wang

Eine Kooperation der Master-und PHD Studierenden der ABU und Tänzer*innen im PEEK Forschungsprojekt des FWF unter der choreographischen Leitung von Univ.Prof. Rose Breuss