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CARINTHISCHER SOMMER Festival

Festivaleröffnung: Carinthische Wassermusik

Barocke Opulenz übersetzt in die Kärntner Sagenwelt: Auf den Wassern des Tauernteichs wird die Sage vom Tauernkirchlein als Kurzoper inszeniert. (Freier Eintritt - Anmeldung erforderlich)

8.7.2023 | Gut Ossiacher Tauern

Freier Eintritt

Eine prachtvolle Wassermusik zur Eröffnung des Carinthischen Sommers hat inzwischen fast schon Tradition. Anknüpfend an barocke Wassermusiken, wie sie beispielsweise im Jahre 1717 zur Unterhaltung König Georgs I. auf der Themse gespielt wurden, wurden 2016 und 2018 unter der Mitwirkung hunderter Beteiligter eindrucksvolle Klangspektakel auf dem Ossiacher See verwirklicht. Heuer wird das Publikum in die mystischen Höhen der Ossiacher Tauern entführt, wo geheimnisvoll umgeben von dunklen Wipfeln der Tauernteich liegt. Nahebei, in der malerisch sich öffnenden Hochebene, steht inmitten satter Wiesen die Filialkirche St. Anton in den Tauern. Um die Entstehung dieses Kirchleins rankt sich eine alte Sage: Eine Wassernixe drunten vom Ossiacher See soll es zur Buße errichtet haben, um die Tötung eines jungen Fischers und seiner Frau zu sühnen. Die Nixe hatte den Fischer in einer Vollmondnacht verführt, jedoch war dieser beim nächsten Vollmond ihrem Zauber nicht mehr erlegen und wollte zu seiner Braut zurückkehren.

Basierend auf dieser Sage konzipiert Antonio Fian eine Kurzoper, zu der Wolfgang Puschnig die Musik komponiert. Die Handlung wird sich als Stationendrama inmitten der Szenerie der Ossiacher Tauern entfalten. Beginnend in der Filialkirche wird das Publikum gemeinsam mit den Figuren der Handlung zum Teich ziehen und das Schicksal der Nixe und des Fischers nachvollziehen.

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