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Wien Museum

Secessionen: Klimt, Stuck, Liebermann

Das Wien Museum zeigt in Kooperation mit der Alten Nationalgalerie Berlin eine Ausstellung über die Secessionsbewegungen in München, Wien und Berlin an der Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert.

23.5.2024 bis 13.10.2024 | WIEN MUSEUM KARLSPLATZ

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Der Begriff Secession steht mit einem wichtigen Kapitel der Kunstgeschichte im Aufbruch zur Moderne in Zusammenhang, das in Wien unmittelbar mit Gustav Klimt, in München mit Franz von Stuck und in Berlin mit Max Liebermann verbunden ist. 

Die Etablierung von Secessionen am Ende des 19. Jahrhunderts in mehreren Ländern Europas bedeutete einen von den Künstler:innen selbst herbeigeführten Bruch mit dem gängigen Kunstbetrieb der Zeit und war eine der Grundbedingungen zur Durchsetzung der künstlerischen Moderne. Die Künstler:innen strebten nach Freiheit und das Ziel war eine Lebendigkeit und Vielfalt künstlerischer Ausdrucksformen mit internationaler Ausrichtung.

Im Zentrum der Ausstellung steht das Übergreifende dieser neuartigen Idee in München, Wien und Berlin, die eine völlige Umformung von einem akademischen System bedeutete. In der Ausstellung werden somit Meisterwerke der Kunst mit einer neuen spannungsreichen Geschichte zwischen lokaler Spezifizität und internationaler Bedeutung verbunden. 

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