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sirene Operntheater Wien

KABBALA - Und nun war es in der Mitte der Nacht

Oratorium in hebräischer Sprache von René Clemencic (1992) - sirene Operntheater und Planetarium Wien (Prater)

25.1.2023 | 20.00 Uhr | Planetarium Wien (Prater)

Ö1 Club-Ermäßigung

Ö1 Club & Ö1 intro: 20%

René Clemencic hat seine Kabbala 1992 komponiert. Kabbala oder Die vertauschten Schlüssel zu den 600.000 Gemächern des Schlosses ist für zwei Countertenöre, zwei Tenöre und einen Bassbariton und sechs Instrumentalisten (Trompete, drei Posaunen und zwei Schlagwerker) auf einen hebräischen Text geschrieben.

Jüdische Mystik, Zahlensymbolik der Kabbala, ungewöhnliche Besetzung: ein Oratorium, das Lichtfunken sprüht und dennoch meditativ gestimmt ist. Stimmung generiert. René Clemencic ist 2022 im Alter von 94 Jahren verstorben. Er war Komponist, Dirigent, Flötenvirtuose, Leiter des Clemencic Consort, Musikwissenschaftler, Schriftsteller, gelernter Philosoph und Sammler von emblematischen Büchern und Skulpturen. Er gab weltweit Konzerte und erhielt zahlreiche internationale Preise.

In Zusammenarbeit lädt das Team des Wiener Planetariums (Prater) und des sirene Operntheaters ein auf eine phantastische Reise durch das Universum.

Bernhard Landauer. Countertenor
Nicholas Spanos. Countertenor
Gernot Heinrich. Tenor
Richard Klein. Tenor
Colin Mason. Bassbariton
Gerald Grün. Trompete
Werner Hackl, Peter Kautzky, Christian Troyer. Posaunen
Robin Prischink, Adina Radu. Schlagwerk
François‐Pierre Descamps. Musikalische Leitung
Michael Feuchtinger. Konstantin Kirner. Hannes Richter. Programmierung
Germano Milite. Film und Animation
Kristine Tornquist. Konzept und Dramaturgie
Angelika Pointner. Produktion Planetarium
Claudia Haber. Jury Everhartz. Produktionsleitung sirene

Tickets

https://www.sirene.at/aktuell/2022-kabbala/

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